Mit den neuen automatischen Kaffeemaschinen der Gaggia-Linie können Sie einen authentischen Cappuccino mit einem perfekten Milchschaum zubereiten, der dem eines echten Barista in nichts nachsteht. Die neuen Gaggia-Modelle sind mit verschiedenen Milchemulsionstechnologien ausgestattet: vom einfachen Panarello bis zur integrierten Kanne. Dieser Artikel gibt einen kurzen Überblick über die verschiedenen Technologien unter besonderer Bezugnahme auf die Modelle, in denen sie verwendet werden.
INTEGRIERTE KANNE
Die integrierte Kanne, die direkt an die Maschine angeschlossen ist, aktiviert sich, wenn ein Getränk auf Milchbasis ausgewählt wird. Diese Technologie emulgiert die Milch zweimal und erzeugt so einen makellosen, samtigen Schaum, der immer die richtige Temperatur hat. Die Kanne kann entnommen werden, um die Milch im Kühlschrank aufzubewahren. Darüber hinaus lässt sie sich dank des automatischen Waschzyklus leicht und praktisch reinigen. Die integrierte Kanne ist Teil der Modelle Gaggia Cadorna Prestige, Babila, Velasca Prestige und Accademia.
CAPPINCUP-SYSTEM
Das CAPPinCUP ist ein innovatives One-Touch-Cappuccino-System von Gaggia. Mit einem einfachen Klick kann der Benutzer die Milch aus dem Behälter nehmen, emulgieren und direkt in die Tasse geben, ohne Spritzer zu erzeugen und ohne die Tasse unter den Kaffeespender bewegen zu müssen. Das CAPPinCUP-System ist Teil des neuen Modells Gaggia Naviglio Milk.
CAPPUCCINATORE
Der Cappuccinatore ist ein Emulsionssystem mit einer patentierten Zyklonkammer, die Milch aus einem Behälter durch ein spezielles Röhrchen entnimmt, emulgiert und in einer Tasse abgibt. Der Cappuccinatore ist Teil des Modells Gaggia Naviglio Deluxe.
PANARELLO
Das traditionelle Pannarello ist ein manuelles Gerät, das entweder Dampf abgibt, um Milch zu emulgieren, wie ein Barista es tun würde, oder heißes Wasser für die Zubereitung von Tees und Kräutertees liefert. Der klassische Gaggia-Panarello ist mit dem Gaggia Cadorna Plus in Edelstahl oder mit dem Gaggia Cadorna Style in Kunststoff erhältlich.
